Ein Thema, dass mich nicht loslässt, sind Panikattacken. Viele von Euch werden sie kennen. Sie schleichen sich in Null-Komma-Nix ein und der Betroffene bekommt Angstzustände. Die Anzeichen sind oft ähnlich.
Die ersten Anzeichen bei mir sind:
- stechende Schmerzen in der Schläfengegend mmit Schwellung der Arterie
- der Brustraum zieht sich zusammen
- Luftknappheit
- Übelkeit
- Angst
- Unruhe
Wie komme ich nur aus dieser Situation wieder heraus? Diese bange Frage stellt sich wohl jeder, der mit Panikattacken zu tun hat. Ganz besonders
dann, wenn sie noch neu sind.....unheimlich angstmachend! Meine ehemalige Therapeutin hat mir eines mit auf den Weg gegeben:
Ruhe bewahren und sich selbst nicht noch mehr stressen.
Mir persönlich hat folgendes stets geholfen:
Arme in die Höhe, tiefdurchatmen und versuchen zu entspannen.
Jeder von uns hat sicherlich seine eigene Strategie dazu entwickelt. Dennoch leben viele mit täglichen Panikattacken, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollten.